CMD-Therapie

Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden und deren Folgeerscheinungen

Was versteht man darunter?

Wenn Sie häufiger Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Schwindel, Tinnitus, Probleme bei der Mundöffnung und beim Kauen haben, könnte es sein, daß Sie unter der sogenannten CMD leiden.

Da die Muskeln des Kausystems über Funktionsketten mit der Wirbelsäulenmuskulatur in Verbindung stehen, gehen die CMD-Symptome häufig über den Bereich des Kopfes hinaus. Auch Blockierungen der Halswirbelsäule oder der Kreuzdarmbeingelenke, Beinlängendifferenzen oder ein Beckenschiefstand können auftreten.

Zum Beispiel eine Fehlstellung des Kopfes, verursacht durch einen ungleichmäßigen Biss, wird über die Wirbelsäule fortgeleitet bis hin zu einer Beinlängen-differenz.
Umgekehrt sind auch Fehlbisslagen möglich durch aufsteigende Wirbelsäulenprobleme.

Häufig besteht ein Schmerzkomplex in der Lenden-Becken-Hüftregion mit Therapieresistenz und hoher Rezidivneigung deshalb, weil eine Dysfunktion der Kiefergelenke nicht behoben wurde.

Die Funktionsanalyse eines speziell geschulten Zahnarztes und die manuelle Untersuchung eines Osteopathen bzw. eines Manualtherapeuten bieten die beste Möglichkeit zur Differenzierung des primär gestörten Gelenkes.

Im Rahmen einer effektiven CMD-Therapie ist eine Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Osteopathen unerlässlich.

 

 

 

 

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